T a g e s o r d n u n g

Öffentliche Sitzung

Punkt 1
Anerkennung der Tagesordnung

Herr Prof. Dr. Peters bittet für seine Fraktion, die Vorlage 12/2963/2 (Top 4) wegen weiteren Beratungsbedarfes zu vertagen. Herr Runkler weist daraufhin, dass es sich bei dieser Vorlage bereits um eine 2. Ergänzung der Vorlage handele. Er hält es für sinnvoll, dass die Entscheidung in dieser Beratungsrunde getroffen werden solle. Herr Beu unterstreicht, dass eine Vertagung in der heutigen Sitzung bedeute, dass der Landschaftsausschuss in seiner Sitzung am 31.10.2008 nicht mehr erreicht werden könne. Eine weitergehende Beratung zu finanz- und baurechtlichen Fragen sei in den nachfolgenden Fachausschüssen möglich. Herr Henrichs bedankt sich bei der Verwaltung, dass eine zusätzliche Variante untersucht worden sei. Im Bezug auf die Beratung sei gewünscht, dass hier eine gemeinsame Behandlung in den Arbeitskreisen für die weiteren Fachausschüsse erfolge. Herr Dr. Wilhelm merkt an, dass heute keine Behandlung erfolgen müsse, sondern eine direkte Behandlung in der Sitzung des Landschaftsausschusses am 31.10.2008 erfolgen solle. Nach eingehender Diskussion wird festgehalten, dass zu Top 4 lediglich keine Abstimmung erfolgen werde, eine Beratung erfolge dann zu Top 4.

Die Tagesordnung wird anerkannt.


Punkt 2
Niederschrift über die 26. Sitzung vom 27.08.2008

Gegen die Niederschrift über die 26. Sitzung des Kulturausschusses vom 27.08.2008 werden keine Einwände erhoben.

Die Niederschrift über die 26. Sitzung des Kulturausschuses vom 27.08.2008 wird genehmigt.


Punkt 3
Beschlusskontrolle

Die Beschlusskontrolle wird ohne Aussprache zur Kenntnis genommen.


Punkt 4
Archäologischer Park Xanten/Regionalmuseum Xanten
- Verlagerung des Verwaltungs-, Wissenschafts-, Magazin- und Betriebshofbereiches
Vorlage 12/2963/2

Herr Beu unterstreicht, dass hier immer die Position vertreten wurde, dass der Verwaltungs-, Wissenschafts-, Magazin- und Betriebshofbereich sich zentriert im LVR-Archäologischen Park Xanten wiederfinden solle. Er erläutert weiter, dass mit der Vorlage im Bezug auf die Nutzung des ehemaligen Regionalmuseums Xanten ein Weg aufgezeigt werde, der eine sinnvolle Nutzung für dieses Gebäude beinhalte. Auch verweist Herr Beu auf das grundsätzliche Einverständnis zu einer gemeinsamen Nutzung des Gebäudes in der Sitzung des Kulturausschusses der Stadt Xanten. Herr Beu stellt zusammenfassend fest, dass dem vorgelegten Beschlussvorschlag unter zwei Bedingungen gefolgt werden könne. Zum einen müsse die Beteiligung der Stadt Xanten an einer zukünftigen gemeinsamen Nutzung vertraglich geregelt werden. Hier müsse darauf geachtet werden, dass sich die Stadt Xanten auch mit einer angemessenen Miete beteiligen werde. Weiter müsse eine kostengünstige Bauausführung gewährleistet sein, damit sollen die bezifferten Kostenansätze als Obergrenzen zu verstehen seien.
Herr Prof. Patt unterstreicht, dass er in diesem Zusammenhang im Rahmen der Sitzung des Kulturausschusses am 19.05.2008 ein Gespräch mit dem Bürgermeister der Stadt Xanten geführt habe.

Der Kulturausschuss verweist die Vorlage ohne Votum an die nachfolgenden Ausschüsse.


Punkt 5
Berichterstattung über das Nutzungskonzept der Veranstaltungsräume des RLMB
Vorlage 12/3625

Frau Karabaic weist auf die beiliegende Vorlage hin, mit der das Nutzungskonzept der Veranstaltungsräume vorgelegt wurde und stellt Frau Brückner, die für diesen Bereich zuständig sei, vor. Frau Brückner stellt das Nutzungskonzept anhand einer kurzen Powerpointpräsentation, die als Anlage 1 zur Niederschrift beigefügt ist, vor. Herr Prof. Dr. Peters begrüßt die Vorlage sowie den Vortrag für seine Fraktion. Er unterstreicht, dass bei der Erschließung neuer Ressourcen, neuer Besuchergruppen und Kundenbindung eine Gleichwertigkeit bestehen müsse. Herr Beu bittet in der Zukunft folgende Punkte zu optimieren:

• Vernetzung mit dem internationalen Publikum der UN-Stadt Bonn und dem World Conference Center Bonn (WCCB), z.B. auch bei "Reading Europe".
• Stärkung der Zusammenarbeit mit der städtischen Volkshochschule, die selbst aktuell unter veralteten Räumen leidet.
• Kinoprogramm-Ausweitung auf mehr als zwei Abende pro Woche.
• Profilschärfung im Bereich Jazz, da in Bonn noch ein räumliches Zentrum fehlt. Auch in Zusammenarbeit mit Privaten (River Lounge, Sparda-Bank West eG).
• Stärkung der Dachterrassennutzung.

Herr Beu erwarte zur gegebenen Zeit eine ergänzende Vorlage, die zu letztem Punkt verschiedene Szenarien - von kleinteilgen Verbesserungen bis zu größeren baulichen Ergänzungen - mit Kostenschätzung beinhalte. Frau Wiesemann fragt an, wie weitere Synergieeffekte auch im Bezug auf andere Museen erzielt werden können. Dazu teilt Frau Brückner mit, dass ein Ausstausch mit allen Museen zum Thema Veranstaltungen stattfinde. Herr Prof. Patt fragt an, wie sich das Museum in der Stadt Bonn positioniert habe und wie die Zusammenarbeit mit der Stadt Bonn und anderen Einrichtungen sei. Frau Dr. Uelsberg teilt hierzu mit, dass hierzu zur Zeit noch Gespräche stattfinden. Sie berichtet in diesem Zusammenhang kurz über die Zusammenarbeit mit der Kunst- und Ausstellungshalle bei der aktuellen Ausstellung "Die Langobarden", hier seien insbesondere die Kombitickets gefragt.


Der Kulturauschuss nimmt die Vorlage zustimmend zur Kenntnis.

Der Bericht über das Nutzungskonzept der Veranstaltungsräume des RLMB wird gemäß Vorlage Nr. 12/3625 zur Kenntnis genommen.


Punkt 6
Marketingkonzept zur Wechselausstellung "Tomi Ungerer"
Vorlage 12/3626

Herr Spieß fragt an, ob ein marketingträchtiger Titel für die Ausstellung gewählt werde. Frau Karabaic teilt hierzu mit, dass geplant sei, dass die Ausstellung unter dem Titel "Ohne Wind wissen die Wolken nicht wohin" stattfinden werde.

Der Kulturausschuss beschließt einstimmig.

Der Kulturausschluss beschliesst, aus den im Haushalt 2008 im ProfitCenter 025 aufgrund des Antrages 12/279 zusätzlich eingestellten Mitteln für Öffentlichkeitsarbeit einen Betrag in Höhe von 25.000 € dem MEM für ergänzende Marketingmaßnahmen zur Wechselausstellung "Tomi Ungerer" zu Verfügung zu stellen.


Punkt 7
Stiftung Kunstfonds;
Umbau des Gutshofes in Brauweiler
hier: Vorstellung der Planung und Kosten
Vorlage 12/3459

Frau Karabaic stellt zur Vorlage fest, dass bei diesem Projekt gemeinsam mit dem Land NRW dem Standort Brauweiler ein guter Impuls gegeben werden könne. Derzeit werde der Kooperationsvertrag mit der Stiftung Kunstfonds noch abgestimmt. Herr Keil bittet, zukünftig Vorlagen, die kulturelle Belange betreffen würden, zunächst dem Kulturausschuss zu zuleiten. Herr Prof. Dr. Peters schließt sich dem an und hält fest, dass es sich hier um ein außerordentlich wichtiges, nachhaltiges Projekt handele.

Der Kulturausschuss nimmt die Vorlage mit dem nachfolgenden vom Landschaftsausschuss gefassten Beschluss zur Kenntnis.

"Der Planung und den Baukosten in Höhe von 2.923.000,00 € für den Umbau des Gutshofes in Brauweiler für die Stiftung Kunstfonds wird gemäß Vorlage Nr. 12/3459 zugestimmt. Die Verwaltung wird mit der Durchführung der Maßnahme beauftragt."


Punkt 8
LVR-Netzwerk kulturelles Erbe. Zusammenarbeit mit dem RVDL
Vorlage 12/3621

Frau Karabaic stellt die Geschäftsführerin des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz (RVDL), Frau Dr. Heike Gregarek, vor. Frau Karabaic teilt mit, dass mit dieser Vorlage die enge Zusammenarbeit mit dem RVDL dargestellt werde. Aufgrund dieser Zusammenarbeit sei es möglich, dass die große Zielgruppe aller ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erschlossen werden könne. Frau Karabaic macht deutlich, wie gewinnbringend sich der Kontakt, der Ausstauch und die gemeinsamen Projekte mit dem RVDL für den LVR gestalten. Herr Prof. Patt bedankt sich beim RVDL für die gute Zusammenarbeit und unterstreicht das ehrenamtliche Engagement.

Der Kulturausschuss nimmt die Vorlage zustimmend zur Kenntnis.

Der Bericht "LVR-Netzwerk kulturelles Erbe. Zusammenarbeit mit dem RVDL" gemäß Vorlage-Nr. 12/3621 wird zur Kenntnis genommen.


Punkt 9
KulaDigNW: Sachstandsbericht und Präsentation der Produktivversion 2.0
Vorlage 12/3126/1

Frau Karabaic teilt mit, dass zu dem Thema KuLaDigNW (KulturLandschaftDigital), welches gemeinsam mit dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe bearbeitet werde, eine kurze Präsentation zum Sachstand vorgestellt werde. Der zweite Schritt werde sein, die Inhalte in diesem Kataster zu definieren und zu implementieren. Herr Bucholz stellt das Projekt anhand der Präsentation (Anlage 2) vor. Herr Spieß fragt an, wer die Zielgruppe von KuLaDig sei. Herr Buchholz teilt mit, dass die Nutzung breit aufgestellt sei, vorrangig diene es als Fachinformationssystem.

Der Kulturausschuss nimmt die Vorlage zustimmend zur Kenntnis.

Der Ausschuss nimmt den Sachstandsbericht zur Produktivversion 2.0 von KuLaDigNW zur Kenntnis.


Punkt 10
Ressourcensteuerung gemäß Antrag 12/214
hier: Zwischenbericht der Verwaltung zur Umsetzung der Anträge der Fraktionen zum Haushalt 2007
Vorlage 12/3609

Der Kulturausschuss nimmt die Vorlage zustimmend zur Kenntnis.

Der Zwischenbericht der Verwaltung zur Umsetzung der Anträge der Fraktionen zum Haushalt 2007 im Kulturbereich gemäß Vorlage Nr. 12/3609 wird zur Kenntnis genommen.


Punkt 11
Besucherstatistik und Erlöse aus Entgelten für die Museen des Landschaftsverbandes Rheinland
Vorlage 12/3494

Herr Dr. Wilhelm regt im Bezug auf die Besucherzahlen an, dass für die LVR-Industriemuseen ein verbessertes Marketingkonzept erarbeitet werden solle. Hier sei einem dezentralen, standortbezogenen Marketing für die einzelnen Schauplätze der Vorzug zu geben. Weiter teilt Herr Dr. Wilhelm mit, dass es auch sinnvoll sein könne, hier eine Agentur hinzu zuziehen. Die erforderlichen Mittel müssen dann über den Haushalt bereitgestellt werden. Ziel müsse sein, die Idee, Industrie- und Sozialgeschichte an historischen Standorten zu zeigen, noch attraktiver zu gestalten. Herr Runkler weist auf die positiven Besucherzahlen des LVR-Römermuseums hin. Weiter unterstreicht Herr Runkler die hervorragende Pressearbeit, die in Oberhausen geleistet werde. Herr Prof. Dr. Peters unterstreicht ebenfalls die Besucherzahlen und das Presseecho des neuen LVR-Römermuseums. Herr Beu stellt fest, dass die dargestellten Zahlen im Einzelfall positiv seien. Hier solle versucht werden, die Besucherzahlen weiter zu steigern und die Museumsangebote am Markt weiter zu positionieren. Frau Karabaic teilt mit, dass natürlich weiter daran gearbeitet werde, die Besucherzahlen zu steigern. Weiter weist Frau Karabaic auf die verteilten Flyer zur aktuellen Ausstellung "Packen, Wühlen, Tragen, Die Tasche", die zur Zeit im LVR-Industriemuseum Schauplatz Ratingen stattfindet, hin und lädt herzlich dazu ein, dies vor Ort zu geniessen. Herr Prof. Patt empfiehlt auch Veranstaltungen durchzuführen, die über die eigentliche Aufgabenstellung der Häuser hinausgehen.

Der Kulturausschuss nimmt die Vorlage zur Kenntnis.

Der Kulturausschuss nimmt die Besucherstatistik und die Statistik der Erlöse für das erste Halbjahr 2008 für die Museen des Landschaftsverbandes Rheinland gemäß Vorlage Nr. 12/3494 zur Kenntnis.


Punkt 12
Bericht zum Stand von "Bildungspartner NRW"
Vorlage 12/3608

Der Kulturausschuss nimmt die Vorlage ohne Aussprache zustimmend zur Kenntnis.

Der Kulturausschuss nimmt den Bericht zum Stand der Bildungspartnerschaften des Medienzentrum Rheinland gemäß Vorlage Nr. 12/3608 zur Kenntnis.


Punkt 13
Preis für Denkmalpflege im Rheinland und
Rheinischer Tag für Denkmalpflege
Vorlage 12/3586

Der Kulturausschuss nimmt die Vorlage ohne Aussprache zustimmend zur Kenntnis.

Der Bericht zum Preis für Denkmalpflege im Rheinland und zum
Rheinischen Tag für Denkmalpflege wird gemäß Vorlage Nr. 12/3586 zur Kenntnis genommen.


Punkt 14
Wege der Jakobspilger: Bericht über aktuellen Projektstand
Vorlage 12/3605

Herr Ackermann unterstreicht die Wichtigkeit der dargestellten sozialen und therapeutischen Aspekte des Projektes und ergänzt, dass die belgische Justiz z.B. jugendliche Straftäter diese Wanderung zu Resozialisierungszwecken auferlegt habe. Frau Verweyen begrüßt, dass der Weg 4 auf Barrierefreiheit geprüft werde.

Der Kulturausschuss nimmt die Vorlage zustimmend zur Kenntnis.

Der Ausschuss nimmt die Ausführungen zum Projektstand "Wege der Jakobspilger" gemäß Vorlage 12/3605 zur Kenntnis.


Punkt 15
Anträge der Fraktionen


Punkt 15.1
Konzept für einen Jugend-Zeltplatz
Antrag 12/321 SPD, Bündnis 90/DIE GRÜNEN, FDP

Herr Prof. Dr. Peters teilt mit, dass seine Fraktion mit der nachfolgenden Anregung dem Antrag zustimme. Frau Natus-Can bittet den Antrag insofern zu erweitern, dass auch ein pädagogisches Konzept auch unter Beteiligung des Landesjugendamtes erarbeitet werden solle.

Der Kulturausschuss beschließt einstimmig.

Die Verwaltung wird beauftragt, modellhaft ein Konzept für einen Jugend-Zeltplatz in einem der LVR-Museen zu erarbeiten. Weiter soll ein eigenständiges pädagogisches Konzept auch unter Beteiligung des Landesjugendamtes erstellt werden.


Punkt 16
Mitteilung der Verwaltung

Frau Karabaic teilt den aktuellen Sachstand zu den Multi-Media Guides in den LVR-Museen sowie zu den internationalen Kontakten mit. Zu den Multi-Media-Guides sei die Bestandsaufnahme vollzogen, daraus sei ein Bedarfsprofil entwickelt worden, so dass nun eine übergreifende Ausschreibung für alle betroffenen Museen erarbeitet werden könne. Im Bezug auf die internationalen Kontakte verweist Frau Karabaic auf die ausgelegte Broschüre des LVR-Industriemuseums zum Thema "Industrial Scenes from the Rhineland Industrial Museum", die enstanden sei im Zusammenhang mit der Ausstellungseröffnung in Greensburg, Pitsburgh. Hier handele es sich um eine Region in den USA, die mit dem Ruhrgebiet vergleichbar sei. Zu der gezeigten Ausstellung in Greensburg seien Anfragen von Museen in den USA erfolgt, die diese Ausstellung übernehmen möchten, dies gelte ebenso für die von unseren amerikanischen Partnern gezeigte Ausstellung im LVR-Industriemuseum. Diese wurde weitergegeben an das Industriemuseum in Chemnitz, von dort gehe sie im Januar 2009 weiter an unser Partnermuseum in Katalonien.
Frau Karabaic berichtet weiter, dass am 26.10.2008 der Direktor des Partnermuseums in Katalonien Eusebi Casanelles i Rahola im Rahmen der Ausstellungseröffnung HABITA ET LABORA mit dem Rheinlandtaler im LVR-Industriemuseum ausgezeichnet werde. Darüber hinaus finde auch an diesem Wochenende der Gegenbesuch einer portugiesischen Delagation statt.

Der Bericht wird vom Kulturausschuss zur Kenntnis genommen.


Punkt 17
Verschiedenes

Herr Beu bittet zum Thema Digitalisierung der Glasplattenbestände (Vorlage 12/3609) um Mitteilung, bis wann die Maßnahme für den LVR abgeschlossen sei und wie sichergestellt werde, dass die Digitalisierung nachhaltig erfolge. Frau Karabaic teilt mit, dass geplant sei, zu diesem Thema den Zeit-Maßnahmeplan zu ergänzen. Der Zeit-und Maßnahmeplan ist als Anlage 3 der Niederschrift beigefügt. Zur Nachhaltigkeit berichtet Frau Karabaic, dass hierzu zum IT-Lenkungsausschuss ein Papier entwickelt werde, wie strategisch mit dieser Frage der Digitalisate umgegangen werden müsse. Neben der Sicherung in Form der Digitalisierung gebe es weitere Methoden wie z.B. Massenentsäuerung und Verfilmung. Dieser Gesamtkomplex werde zu gegebener Zeit dann im Rahmen einer Vorlage dargestellt.