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Antrag-Nr. 12/91
öffentlich
Datum:
11/22/2005
Antragsteller:
Bündnis 90/DIE GRÜNEN, FDP, SPD
Ausschuss für die Rhein. Heilpädagogischen Heime25.11.2005Beschluss
Sozialausschuss29.11.2005Beschluss
Tagesordnungspunkt:
Weiterentwicklung der Konsulentenarbeit
Antrag zur Vorlage 12/655/1
Beschlussvorschlag:
Bis spätestens zum Auslaufen des EU-Projektes im Juni 2007 wird der Anbindung des Instituts für Konsulentenarbeit an das HPH-Netz-Mittelrhein-West, wie in der Vorlage 12/655 beschrieben, zugestimmt.
Ziel ist es, die Leistungen des Instituts für Konsulentenarbeit möglichst attraktiv, auch für freie Träger zu gestalten. Dies setzt eine möglichst große Unabhängigkeit von den heilpädagogischen Heimen, aber auch vom Kostenträger voraus.

Die Verwaltung wird deshalb gebeten bis zum 1.7. 2007 für die Ausgestaltung der Konsulentenarbeit zu prüfen, ob und in welcher Form die Einbindung des Instituts für Konsulentenarbeit in das Rheinische Institut für Fort- und Weiterbildung in der Psychiatrie/Weiterbildungsstätte für Krankenpflege in der Psychiatrie im Sinne des oben genannten Ziels sinnvoll und möglich ist.

In diesem Zusammenhang ist auch eine Rechtsformänderung des Instituts und eine mögliche Ergänzung der Leistungs- und Angebotsstruktur im Sinne von Beratung und Weiterbildung des LVR zu prüfen, die die fachliche Eigenständigkeit und Unabhängigkeit des Instituts für Konsulentenarbeit sicherstellt.

Das Ergebnis der Prüfung ist dem Sozial- und HPH-Ausschuss rechtzeitig vorzulegen.
Unterschriften:
Ulrike Kessing
Klaus Brausch
Hans-Otto Runkler

Anlagen:
  • Keine Anlagen vorhanden