LVIS Recherche - Vorlage
Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland
Vorlage-Nr. 13/1972
öffentlich
Datum:
02/17/2012
Dienststelle:
OE 7
Bearbeitung:
Frau Hoffmann-Badache
Ältestenrat24.02.2012zur Kenntnis
Sozialausschuss06.03.2012empfehlender Beschluss
Kommission Inklusion19.03.2012empfehlender Beschluss
Finanz- und Wirtschaftsausschuss21.03.2012empfehlender Beschluss
Landschaftsausschuss30.03.2012Beschluss
Tagesordnungspunkt:
Perspektiven der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung
Beschlussvorschlag:
Das der Vorlage Nr. 13/1972 beigefügte Papier „Perspektiven der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung“ wird begrüßt.
Die Verwaltung wird beauftragt, das Papier in die Beratungen zur Erarbeitung des LVR-Aktionsplanes Inklusion einzubeziehen.
Finanzielle Auswirkungen auf den Haushalt (lfd. Jahr):
Produktgruppe:
Erträge:
Veranschlagt im (Teil-)Ergebnisplan

Einzahlungen:
Veranschlagt im (Teil-)Finanzplan
Bei Investitionen: Gesamtkosten der Maßnahme:

Jährliche ergebniswirksame Folgekosten:
Die gebildeten Budgets werden unter Beachtung der Ziele eingehalten
Unterschrift:
L u b e k
Zusammenfassung:

Die steigende Zahl der Leistungsberechtigten prägt seit Jahren die fachliche Arbeit im Bereich der Eingliederungshilfe wie auch die Haushaltsgestaltung des LVR. Auch bei den Leistungen der Mitgliedskörperschaften für Menschen mit Behinderung gibt es vergleichbare Entwicklungen. Die Sozialdezernentinnen und Sozialdezernenten der 5 Kommunalverbände in NRW haben ein gemeinsames Diskussionspapier erarbeitet, das durch Beschluss der zuständigen Gremien zu einem gemeinsamen an Land und Bund adressierten Positions­papier werden soll. Damit soll zugleich eine Plattform für den Dialog mit den Verbänden der Menschen mit Behinderung, der Freien Wohlfahrtspflege und der Öffentlichkeit geschaffen werden.

Das Papier gliedert sich in einen ersten Teil, der  aus der Sicht der fünf Verbände drei zentrale Forderungen zur Sicherung der Zukunft der Eingliederungshilfe aus fachlicher und finanzieller Sicht benennt und in einen zweiten Teil, der darüber hinaus neun gemeinsame Ziele für die Weiterentwicklung der Steuerungspotentiale im Bereich der Eingliederungshilfe formuliert. 


Begründung:
Anlagen: