LVIS Recherche - Vorlage
Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland
Vorlage-Nr. 13/1966
öffentlich
Datum:
02/14/2012
Dienststelle:
Fachbereich 44
Bearbeitung:
Frau Heiber
Schulausschuss05.03.2012empfehlender Beschluss
Kommission Inklusion19.03.2012empfehlender Beschluss
Landschaftsausschuss30.03.2012Beschluss
Tagesordnungspunkt:
"Individuelle Bildungsplanung von Anfang an für Kinder mit Behinderung und drohender Behinderung"
Beschlussvorschlag:
Der Landschaftsausschuss beschließt auf Grundlage der Vorlage Nr. 13/1966 den im interfaktionellen Arbeitskreis "Schulische Inklusion" am 08.02.2012 einstimmig verabschiedeten Vorschlag der Verwaltung zur Durchführung des Projektes.
Finanzielle Auswirkungen auf den Haushalt (lfd. Jahr): 2012
Produktgruppe:054 "Dezentraler Service- und Steuerungsdienst"
Erträge:110.500 €
Veranschlagt im (Teil-)Ergebnisplan

jaja
Einzahlungen:110.500 €
Veranschlagt im (Teil-)Finanzplanjaja
Bei Investitionen: Gesamtkosten der Maßnahme:

Jährliche ergebniswirksame Folgekosten:134.000 €
Die gebildeten Budgets werden unter Beachtung der Ziele eingehaltenja
Unterschrift:
In Vertretung

M e r t e n s 
Zusammenfassung:

Mit dem Projekt "Individuelle Bildungsplanung von Anfang an für Kinder mit Behinderung und drohender Behinderung" soll ein externes Institut beauftragt werden. Daher wurde seitens der Verwaltung hoher Wert auf die Erarbeitung der konzeptionellen Rahmenbedingungen und Verständnisgrundlagen gelegt. Auf dieser Basis wurden Kriterien für die Auswahl von Standorten und Kooperationsstrukturen sowie Anforderungen an die Prozessbegleitung festgehalten und daraus resultierende, konkrete Vorschläge formuliert. Diese wurden im interfraktionellen Arbeitskreis "Schulische Inklusion" am 08.02.2012 zur Diskussion gestellt.

Den Vorschlägen der Verwaltung zur Auswahl der Standorte Stadt Düsseldorf und Rheinisch-Bergischer Kreis sowie dem Vorschlag zur Auswahl des Lehrstuhls von Frau Prof. Dr. Ziemen (Humanwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln) haben die politischen Vertreter im interfraktionellen Arbeitskreis einvernehmlich zugestimmt. Daraufhin wurde eine beschlussfähige Vorlage erstellt.


Begründung: