LVIS Recherche - Vorlage
Der Direktor des Landschaftsverbandes Rheinland
Vorlage-Nr. 12/1379
öffentlich
Datum:
04/13/2006
Dienststelle:
Amt 92
Bearbeitung:
Herr Buchholz
Umweltausschuss04.05.2006Beratung
Kulturausschuss07.06.2006zur Kenntnis
Tagesordnungspunkt:
KuLaDigNW - Präsentation des Projektstandes anhand des Beispielraumes Bödingen-Blankenberg
Kenntnisnahme:
Der Bericht zum Stand des Projektes KuLaDigNW wird zur Kenntnis genommen.
Finanzielle Auswirkungen:
Kosten der Maßnahme:keine
Im Haushaltsplan veranschlagt:Nein
Im Wirtschaftsplan veranschlagt:Nein
Mittel stehen zur Verfügung:Nein
Jährliche Folgekosten:keine
Unterschrift:
In Vertretung

H ö t t e
Begründung:

Das Projekt KuLaDigNW wurde mit der Vorlage 12/138 dem UmA letztmalig in der Sitzung am 31.01.2005 und dem KuA am 02.03.2005 vorgestellt. Seit dieser Sitzung hat das Projekt große Fortschritte gemacht.

Seit dem 01.05.2005 befindet sich KuLaDigNW in der Realisierungsphase, d.h. die in den konzeptionellen Papieren zwischen den Landschaftsverbänden abgestimmten Anforderungen werden durch je zwei Entwickler des IT-Zentrums in Münster und LVR-InfoKom in webfähige Programmmodule umgesetzt. Diese intensive Zusammenarbeit wurde formal durch eine im November 2005 abschließend unterzeichnete Verwaltungsvereinbarung zwischen dem LWL und dem LVR besiegelt.

Erstmalig einer breiten und sehr interssierten Öffentlichkeit vorgestellt wurde KuLaDigNW auf der Fachmesse für Vermessungstechnik und Geo-Informationssysteme "Intergeo" in Düsseldorf im Oktober 2005 (s. auch http://www.lvr.de/FachDez/Verwaltung/Umwelt/KuLaDig/intergeo.htm).

Mittlerweile ist das Projekt fortgeschritten und steht kurz vor der Veröffentlichung der produktiven Verson 1.0, die einer ausgewählten Fachöffentlichkeit die Möglichkeit bieten soll, das System im Internet zu testen. Dazu haben die Dienststellen des Kulturdezernates im LVR in den letzten Monaten eine Auswahl von Daten zur rheinischen Kulturlandschaft zusammen getragen.

Ein Beispielraum ist das Gebiet um Bödingen und der Stadt Blankenberg im Rhein-Sieg-Kreis. Anhand von Beispielen aus diesem Raum soll der aktuelle Stand der Umsetzung der Anwendungsentwicklung dargestellt werden. Gleichzeitig wird ein Überblick über die weitere Planung gegeben.

In Vertretung

H ö t t e

Anlagen:
  • Keine Anlagen vorhanden