Die Vorlage stellt aus archäologisch-fachwissenschaftlicher Sicht eine erste Bewertung der Hypothesen um die Grabung bzw. des Projektes der Archäologischen Zone/Jüdisches Museum dar. Dabei werden sowohl die von der Projektleitung zu verantwortende Methode als auch die Schlussfolgerungen aus der Grundlage der Befunde dezidiert in Frage gestellt.
Um alle substanziellen, konzeptionellen wie auch betrieblich-strukturellen Fragestellungen zwischen LVR und der Stadt Köln zu klären, wird die Verwaltung beauftragt, in die Verhandlungen mit der Stadt Köln einzutreten.