Antrag-Nr. 12/352
Begründung:
Aus Sicht der CDU-Fraktion ist es zwingend, dass für möglichst viele Jugendliche mit Behinderung, für die sich auf dem ersten Arbeitsmarkt realistische Perspektiven und Alternativen zur WfbM bieten, bereits in der Schule und vor Verlassen der Schule die entsprechenden Weichen gestellt werden.
Dafür bedarf es des Zusammenspiels vieler Akteure:
- die Jugendlichen selbst
- die Lehrer
- die Eltern
- Arbeitgeber des allgemeinen Arbeitsmarktes
- Bundesagentur für Arbeit
- LVR-Integrationsamt und LVR-Schulverwaltungsamt.
Das Zusammenspiel funktioniert noch nicht hinreichend gut. Dafür bedarf es einer professionellen Koordination und Steuerung.