Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland
Vorlage-Nr. 13/1551
öffentlich
Datum: | 09/08/2011 |
Dienststelle: | Fachbereich 73 |
Bearbeitung: | Herr Flemming |
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Sozialausschuss | 20.09.2011 | zur Kenntnis |
Ausschuss für den LVR-Verbund Heilpädagogischer Hilfen | 23.09.2011 | zur Kenntnis |
Finanz- und Wirtschaftsausschuss | 05.10.2011 | zur Kenntnis |
Gesundheitsausschuss | 16.11.2011 | zur Kenntnis |
Tagesordnungspunkt:
Beantwortung der Anfrage 13/19
Kenntnisnahme:
Die Antwort der Verwaltung auf die Anfrage 13/19 wird mit der Vorlage 13/1551 zur Kenntnis genommen.
Finanzielle Auswirkungen auf den Haushalt (lfd. Jahr):
Produktgruppe: | |
Erträge: | | Aufwendungen: | |
Veranschlagt im (Teil-)Ergebnisplan
| | /Wirtschaftsplan | |
Einzahlungen: | | Auszahlungen: | |
Veranschlagt im (Teil-)Finanzplan | | /Wirtschaftsplan | |
Bei Investitionen: Gesamtkosten der Maßnahme:
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Jährliche ergebniswirksame Folgekosten: | |
Die gebildeten Budgets werden unter Beachtung der Ziele eingehalten | |
Unterschrift:
In Vertretung
Hoffmann-Badache
Zusammenfassung:
Durch die Steuerungsaktivitäten des LVR zur konsequenten Umsetzung des Grundsatzes "ambulant vor stationär" verändern sich die Vorgehensweisen zur Ermittlung und Deckung von individuellen Hilfebedarfen und zur sozialräumlichen Planung von Versorgungsangeboten. Ein verlässlicher Überblick über z.Z. nicht zu deckende Bedarfe kann erst dann entstehen, wenn Bedarfe beim Sozialhilfeträger angemeldet werden. "Wartelisten" bei Heimträgern erfüllen diese Funktion nicht. Die Dezernate 7 und 8 werden unter Einbeziehung des LVR-Verbundes Heilpädagogische Hilfen Workshops durchführen, um die Nachfragesituation gemeinsam zu analysieren und bevorzugt Entwicklungsmöglichkeiten zu ermitteln, die inklusive Lebensverhältnisse für Menschen mit komplexen Unterstützungsbedarfen unterstützen.