LVIS Recherche - Vorlage
Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland
Vorlage-Nr. 13/2838
öffentlich
Datum:
04/03/2013
Dienststelle:
Stabsstelle 70.10
Bearbeitung:
Frau Krause, Frau Eichas
Sozialausschuss22.04.2013zur Kenntnis
Ausschuss für den LVR-Verbund Heilpädagogischer Hilfen06.05.2013zur Kenntnis
Finanz- und Wirtschaftsausschuss22.05.2013zur Kenntnis
Landschaftsausschuss29.05.2013zur Kenntnis
Tagesordnungspunkt:
Kennzahlenvergleich der überörtlichen Sozialhilfeträger 2011
Kenntnisnahme:
Der Kennzahlenvergleich der überörtlichen Träger der Sozialhilfe (Benchmarking) 2011 wird gemäß Vorlage Nr. 13/2838 zur Kenntnis genommen.
Finanzielle Auswirkungen auf den Haushalt (lfd. Jahr):
Produktgruppe:
Erträge:
Veranschlagt im (Teil-)Ergebnisplan

Einzahlungen:
Veranschlagt im (Teil-)Finanzplan
Bei Investitionen: Gesamtkosten der Maßnahme:

Jährliche ergebniswirksame Folgekosten:
Die gebildeten Budgets werden unter Beachtung der Ziele eingehalten
Unterschrift:
In Vertretung 

H ö t t e 
Zusammenfassung:

Die Vorlage informiert über die zentralen Ergebnisse des Berichtes "Kennzahlenvergleich der überörtlichen Träger der Sozialhilfe 2011".

Die zentralen Aussagen sind:

Die Zahl der Menschen mit Behinderung, die beim Wohnen auf eine Betreuung angewiesen sind, steigt.

Die Zahl der erwachsenen Menschen mit Behinderungen in stationären Einrichtungen steigt seit 2003 um ca. 10 %.

Der Zuwachs im stationären Wohnen hat sich gegenüber dem Vorjahr verringert.

Der Anteil der Menschen mit Behinderung, die ambulant betreut wohnen, wächst weiterhin stark.

Das Durchschnittsalter der Menschen im ambulant und stationär betreuten Wohnen steigt.

Ausgaben für das stationäre Wohnen steigen primär wegen höherer Fallkosten.

Immer mehr Menschen mit Behinderung sind im Arbeitsbereich einer WfbM beschäftigt.

Seit 2008 sinkt die Zahl der Zugänge im Arbeitsbereich der WfbM.

Der Anteil von Menschen mit einer primär seelischen Behinderung in den WfbM steigt weiterhin.

Die Werkstattbeschäftigten im Bereich der WfbM werden immer älter.

Die Ausgaben für die Werkstätten steigen vor allem aufgrund der zunehmenden Zahl von Werkstattbeschäftigten.

Die Zahl der nicht werkstattfähigen Leistungsberechtigten nimmt weiter zu.

In allen Leistungsbereichen gibt es mehr Männer als Frauen.


Begründung:
Anlagen:
  • Keine Anlagen vorhanden