LVIS Recherche - Niederschrift
12. Landschaftsversammlung 2004-2009
Niederschrift
über die 18. Sitzung des Ausschusses für Personal und allgemeine Verwaltung
am 18.06.2007 in Köln, Landeshaus
- öffentlicher Teil -
Anwesend vom Ausschuss:
CDU
Boss, Frank
Fenninger, Georg
Hilsenbeck, Hans-Josef (für Dr. Schoser)
Pantel, Sylvia
Simon, Bernhard (für Einmahl)
Schroeren, Michael
SPD
Böll, Thomas (Fraktionsgeschäftsführer, bis 11.00 Uhr)
Brausch, Klaus
Bröker, Jens (bis 10.55 Uhr)
Holzhauer, Albert
Keil, Karl-Josef
Schulz, Ursula
Bündnis 90/DIE GRÜNEN
Kessing, Ulrike (Fraktionsgeschäftsführerin)
Klemm, Ralf
Peters, Anna (Vorsitzende)
FDP
Klein, Walter
Paßmann, Bernd
Runkler, Hans-Otto (Fraktionsgeschäftsführer)
Verwaltung:
Molsberger, LD
Hötte, LR' in 3
Hoffmann, GF LVR Infokom
Adam, AL 12
Eickmann, AL 11
Gartmann, AL 14
Schoenen, LVR Infokom
Mäckle-Schäfer, AL' in 05
Voss, AbtL 11.30 (Protokoll)

T a g e s o r d n u n g

A: Ausschuss für Personal und allgemeine Verwaltung
 

Öffentliche Sitzung
Beratungsgrundlage
1.
Anerkennung der Tagesordnung

 

2.
Niederschrift über die 17. Sitzung vom 07. Mai 2007

 

3.
Personalentwicklungskonzept des LVR

 

4.
Fachbereichsbildung beim LVR
hier: Neuordnung der Aufbau- und Ablauforganisation nach sachlichen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten sowie Zweckmäßigkeitsüberlegungen bei dezentraler Fach- und Ressourcenverantwortung
12/2426

 

5.
Verschiedenes

 

Nichtöffentliche Sitzung
Beratungsgrundlage
6.
Niederschrift über die 17. Sitzung vom 07. Mai 2007


B: Betriebsausschuss LVR InfoKom
 

7.
Vergabe eines Rahmenvertrages über Leasing von verschiedenen IT-Systemen in der IT-Infrastruktur von InfoKom
12/2415

 

8.
Vergabe eines Auftrages über Unterstützung und Beratung von IT-Projekten und Projektleitungen
12/2417

 

9.
Vergabe von Scannarbeiten im Rahmen des Projektes Anlei/ECM (Elektronisches Dokumentenmanagement und Archiv im integrierten IT-Verfahren Soziales)
12/2416

 

10.
Vergabe eines Abrufauftrages zur Qualitätssicherung im integrierten IT-Verfahren Soziales (Projekt Anlei)
12/2420

 

11.
Vergabe eines Rahmenvertrages über IT-Entwicklungsleistungen in Projekten und Produkten von LVR InfoKom
12/2422

 

12.
Verschiedenes


C: Ausschuss für Personal und allgemeine Verwaltung
 

13.
Einstellung eines Beamten für Dezernat 2 bei gleichzeitiger Bestellung zur Amtsleitung für das Amt Kämmerei
12/2424

 

14.
Besetzung einer Leitung für das Amt für Rheinische Landeskunde
12/2383

 

15.
Besetzung einer Leitung für das Rheinische Freilichtmuseum Kommern/Landesmuseum für Volkskunde
12/2430

 

16.
Bestellung zum Abteilungsarzt der Abteilung Allgemeine Psychiatrie (Klinik) in den Rhein. Kliniken Essen - Kliniken/Institut der Universität Duisburg-Essen -
12/2421

 

17.
Wiederbestellung zum Pflegedirektor als Leitende Pflegekraft in der Betriebsleitung der Rhein. Kliniken Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf -
12/2249

 

18.
Wiederbestellung zur Stellvertreterin der/des Pflegedirektorin/Pflegedirektors als Leitende Pflegekraft in der Betriebsleitung der Rhein. Kliniken Langenfeld
12/2244

 

19.
Bestellung zur Stellvertretung des Ärztlichen Direktors/der Ärztlichen Direktorin als Leitender Arzt/Leitende Ärztin in der Betriebsleitung der Rhein. Klinik für Orthopädie Viersen
12/2356

 

20.
Wiederbestellung zum Stellvertreter des Kaufmännischen Direktors als Kaufmännischem Betriebsleiter in der Betriebsleitung des HPH-Netzes Niederrhein des Netzwerkes Heilpädagogischer Hilfen des LVR - HPH-Netz
12/2378

 

21.
Bestellung zum Prüfer des Rechnungsprüfungsamtes des Landschaftsverbandes Rheinland
12/2374

 

22.
Personalmaßnahmen
hier: Zuständigkeit des Landschaftsausschusses
12/2423

 

23.
Verschiedenes

 

Beginn der Sitzung:09:30 AM Uhr
Ende öffentlicher Teil:10:05 AM Uhr
Ende der Sitzung:11:10 AM Uhr


A: Ausschuss für Personal und allgemeine Verwaltung

Öffentliche Sitzung

Punkt 1
Anerkennung der Tagesordnung

Aufgrund eines Wunsches der Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP stellt die Vorsitzende fest, den Tagesordnungspunkt 15 sowie die Anlage 2 der Vorlage Nr. 12/2423 (Tagesordnungspunkt 22) von der Tagesordnung abzusetzen. Herr Boss kündigt die Bitte zum Tagesordnungspunkt 13 an, die Entscheidung ohne ein Votum des Ausschuss für Personal und allgemeine Verwaltung an den Landschaftsausschuss zu verweisen, da seine Fraktion noch Beratungsbedarf habe.


Punkt 2
Niederschrift über die 17. Sitzung vom 07. Mai 2007

Gegen die Niederschrift bestehen keine Einwände.


Punkt 3
Personalentwicklungskonzept des LVR
Vorlage 12/2405


Herr Holzhauer dankt dem Dezernat 3 für die gute Vorlage. Aufgrund seiner beruflichen Erfahrungen aus der öffentlichen Verwaltung weiss er dieses Vorhaben besonders zu schätzen. Dieses Konzept der Personalentwicklung sei in Klarheit und Güte nahezu vorbildlich. Der Landschaftsverband Rheinland sei hier sicherlich ein Vorreiter in der kommunalen Familie. Er beweist damit ein weiteres Mal, dass er sich den allgemeinen Herausforderungen der Gesellschaft zur Modernisierung stellt und dies auch umsetzt und praktiziert. Er hofft, das die Führungskräfte des Landschaftsverbandes Rheinland dies ebenso sehen und das Konzept jetzt mit Leben füllen.

Frau Kessing erklärt, auch ihre Fraktion dankt für dieses Konzept. Sie habe lange darauf gewartet und sei angenehm überrascht über die konsequente und sinnvolle Linie der Durchsetzung auf allen Ebenen.

Auch Herr Boss dankt und unterstützt das Vorhaben für seine Fraktion. Dies sei als eine klare Rahmenrichtlinie für das weitere Tun anzusehen und damit sehr wichtig. Er fragt, ob es ein Controlling gebe, dass den Erfolg von Fortbildungsveranstaltungen bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überprüft.
Seiner Fraktion sei dieses Thema sehr wichtig.

Herr Klein bringt seine Freude darüber zum Ausdruck, in welch kurzer Zeit diese Konzeption entwickelt werden konnte. Seine Fraktion schließt sich den Dankesworten seiner Vorredner gerne an.

Herr Klemm sieht dieses Konzept des Landschaftsverbandes Rheinland auch als vorbildlich an und kann sich vorstellen, dies auch für die Arbeit in den Kommunen zur Unterstützung heranziehen zu können. In diesem Zusammenhang fragt er, ob die Verwaltung das im Konzept angesprochene Thema "Führen auf Probe/Führen auf Zeit" bereits umgesetzt habe. Er könne sich vorstellen, dass hiermit innerhalb der Verwaltung ähnliche Vorbehalte verbunden sein könnten, wie seinerzeit bei der Jobrotation.

Frau Hötte wiederum dankt für die positive Resonanz, die das Personalentwicklungskonzept bei den Fraktionen gefunden hat. Der Verwaltung war es wichtig, durch die Erstellung des Konzeptes transparent zu machen, was beim LVR unter Personalentwicklung verstanden wird, welche Instrumente und Bausteine bereits erfolgreich in der Umsetzung sind und welche zukünftigen Handlungsfelder anstehen.
Dazu gehöre auch das von Herrn Boss zitierte Fortbildungscontrolling. Dies ist ein sehr wichtiger Bestandteil des Personalentwicklungskonzeptes und steht bereits in Bearbeitung. Für die Verwaltung ist es wichtig, dass die angebotenen Fortbildungen nicht nur besucht werden. Das Ziel der Fortbildungsmaßnahmen sei erst dann erreicht, wenn das vermittelte Wissen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch in die tägliche Arbeit und die Mitarbeiterschaft eingebracht und weiter vermittelt wird und insoweit für einen größeren Kreis von Menschen und die Gesamtorganisation nutzbringend ist. Hinsichtlich der Pflichtfortbildung für Führungskräfte gibt es z.B. bereits heute schon Auswertungen des Dezernates 3, denen entnommen werden kann, wer welche Maßnahmen wann besucht hat. Die Auswertungen werden den Dezernenten/Dezernentinnen zur Verfügung gestellt. Dies ist nur eine erste Maßnahme, ein professionelles Fortbildungscontrolling umfasst deutlich mehr Facetten.
Wichtig ist, dass Personalentwicklung als eine nicht delegierbare Führungsaufgabe verstanden wird und dass Personal- und Organisationsmaßnahmen/-entwicklung einer ganzheitlichen Betrachtung bedürfen, um erfolgreich zu sein. Aus diesem Grund wurden im neu organisierten Dezernat 3 die Aufgaben auch zusammengeführt. Jobrotation findet beim LVR zur Zeit nicht statt. Sie kann sich aber durchaus vorstellen, bei Bedarf hier noch einmal einen Vorstoß zu machen. Es müsse nur sichergestellt werden, dass die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dies nicht als Sanktion, sondern als ein Aspekt der Personalentwicklung sehen, verstehen und nutzen.

Herr Simon trägt aus seiner Sicht als Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses die Wichtigkeit von Fortbildungsveranstaltungen auf allen Ebenen vor. Die Führungskräfte sollten gezwungen werden, sich hier noch aktiver einzuschalten.

Die Vorsitzende stellt Einvernehmen fest, der Verwaltung sehr zu danken und geht davon aus, dass der Ausschuss die weitere Entwicklung in der Sache positiv begleiten wird.


Der Ausschuss für Personal und allgemeine Verwaltung nimmt die Vorlage Nr. 12/2045 einstimmig zustimmend zur Kenntnis.

Das von der Verwaltung entwickelte Personalentwicklungskonzept für den Landschaftsverband Rheinland wird gemäß Vorlage Nr. 12/2045 zustimmend zur Kenntnis genommen.


Punkt 4
Fachbereichsbildung beim LVR
hier: Neuordnung der Aufbau- und Ablauforganisation nach sachlichen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten sowie Zweckmäßigkeitsüberlegungen bei dezentraler Fach- und Ressourcenverantwortung
Vorlage 12/2426



Frau Hötte erläutert die Vorlage ausführlich. Sie teilt u.a. mit, ein Auslöser zu diesem Vorhaben sei die Organisationsuntersuchung des Dezernats 3 durch die KGSt gewesen. Die KGSt hatte eine Neugliederung des Dezernats entworfen und vorgeschlagen, die neuen Organisationseinheiten als "Fachbereiche" zu bezeichnen, da es zu einer Vermischung von bisherigen Ämtern, Abteilungen und Einzelaufgaben und auch zu einer Neuausrichtung der Aufgaben im Sinne von Steuerungsaufgaben, Beratung und Service kommt. Von der Fachbereichsleitung wird unternehmerisches Denken und Handeln auf der Basis von Zielen und Kennzahlen erwartet. Dazu soll den Fachbereichsleitungen eine ganzheitliche Fach-, Ressourcen- und Ergebnisverantwortung übertragen sein. Durch die Personalkostenbudgetierung und NKF sind die Grundlagen dazu gelegt. Damit diese aber wirken können, muß einerseits sichergestellt sein, dass die Organisationseinheit auch ein in sich abgeschlossenes Aufgaben- bzw. Produktspektrum abbildet. Andererseits muß es zu einer klaren Rollenklärung zwischen den Querschnitts- und Facheinheiten kommen. Der Umsetzungsprozeß soll am 01.07.2007 beginnen und im Laufe des Jahres 2008 abgeschlossen sein.

Herr Holzhauer teilt mit, hierdurch werde deutlich, dass die Aufbau- und Ablauforganisation nicht statisch sei, sondern vor dem Hintergrund der Aufgabenerfüllung einem ständigem Wandel unterliegt, dem mit der Maßnahme Rechnung getragen wird. Der hier aufgezeigte Weg, auch der der zeitlich unterschiedlichen Umsetzung aufgrund differenzierter Gegebenheiten, sei richtig und werde von seiner Fraktion unterstützt.

Herr Boss hält das Vorgehen für den richtigen Schritt in die richtige Richtung. Die öffentliche Verwaltung, hier der Landschaftsverband Rheinland, müsse, wie hier aufgezeigt, in dynamischen Schritten den Veränderungsprozess angehen und umsetzen.

Herr Klemm begrüßt diesen Schritt für seine Fraktion ebenfalls. Er regt an, dass das Dezernat 3 aufgrund seiner Erfahrungen mit der Organisationsuntersuchung durch die KGSt im eigenen Bereich, diese auch auf die anderen Bereiche in diesem Sinne umsetzen könne. Dies müsse auch aufgrund der Zuständigkeiten des Dezernats 3 zukünftig so laufen. Dort ist die Organisationsberatung und -entwicklung angesiedelt, dort soll sie umgesetzt werden. Externe Untersuchungen mit unterschiedlichen Beratern in den Dezernaten sollten nicht mehr die Regel sein, sondern sich nur auf Ausnahmen beschränken.

Frau Hötte erklärt, dass dies auch so gewollt sei. Die Neuorganisation hat diesen Aspekt bereits berücksichtigt durch Bildung des Bereichs Personal- und Organisationsentwicklung. Dezernat 3 wird den Prozeß der Fachbereichsbildung intensiv beratend begleiten. Dies gelte auch für zukünftige Veränderungsprozesse.

Auf die Bitte von Herrn Holzhauer, die weitere Umsetzung dieses Prozesses auch durch den Ausschuss für Personal und allgemeine Verwaltung begleiten zu lassen, wird von Frau Hötte bestätigt.

Herr Molsberger legt Wert auf die Tatsache, dass dieser Veränderungsprozess nicht "als Befehl von oben" durchgesetzt worden sei. Diese Maßnahmen seien in der Landesräte-Konferenz intensiv diskutiert worden, die Umsetzung wurde in völligem Einvernehmen mit den einzelnen Dezernatsleitungen von ihm auf den Weg gebracht. Er werde auch darauf achten, dass die Umsetzung in dem vorgesehenen Zeitrahmen durchgeführt wird. Weiterhin werde er auch versuchen, diese Veränderungen möglichst personalverträglich umzusetzen, ob dies jedoch in jedem Einzelfall gelinge, sei nicht vorhersehbar.

Herr Brausch begrüßt die einvernehmliche Haltung der Verwaltungsspitze. Anschließend an die Ausführungen von Herrn Klemm spricht er sich auch dafür aus, zukünftig Organisationsuntersuchungen
ausschließlich durch das Dezernat 3 durchführen zu lassen. Allenfalls Hilfestellungen sollten durch externe Beratungsfirmen und dergl. abgedeckt werden. Die z.T. negativen Erfahrungen mit diesen Firmen aus den letzten Jahren sprechen für sich.

Diese Ausführungen unterstützt Herr Boss ausdrücklich. Die positiven Erfahrungen bei der Umsetzung der Neuorganisation des Dezernates 3 haben gezeigt, auf welch hohem Niveau so etwas umgesetzt werden kann.

Herr Klein hält es für besonders wichtig, dass die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Prozess eingebunden werden, damit nicht Resignation und Frust entstehen, die das gesamte Vorhaben dann kippen bzw. in Frage stellen könnten.

Frau Hötte teilt bezüglich des Umsetzungsprozesses im Dezernat 3 mit, dass die Mitarbeiterschaft voll eingebunden war. Es fanden Mitarbeiterversammlungen statt, mit den Führungskräften wurden Workshops veranstaltet. Die Führungskräfte haben dann diese Ergebnisse in die Linie weitergetragen und dort diskutiert und für verschiedene Maßnahmen geworben. Sie möchte behaupten, dass dieser Prozess in einem sehr guten Miteinander gelaufen sei, ebenso mit der Personalvertretung. Die Informationen wurden in jeder Phase des Projektes sicher gestellt.

Die Vorsitzende stellt abschließend fest, dass der Ausschuss für Personal und allgemeine Verwaltung die Vorlage zustimmend zur Kenntnis nimmt. Er geht weiter davon aus, am weiteren Umsetzungsverfahren beteiligt zu werden.


Der Ausschuss für Personal und allgemeine Verwaltung nimmt die Vorlage Nr. 12/2426 einstimmig zustimmend zur Kenntnis.

Der Ausschuss für Personal und allgemeine Verwaltung sowie der Landschaftsausschuss nehmen die mit Vorlage 12/2426 formulierten Ausführungen zur Bildung von Fachbereichen und damit Optimierung der Aufbau- und Ablauforganisation im LVR zur Kenntnis.


Punkt 5
Verschiedenes

Die Vorsitzende dankt an dieser Stelle Herrn Eickmann (AL 11) für seine langjährige Arbeit für den Ausschuss für Personal und allgemeine Verwaltung. Sie wünscht ihm im Namen der Anwesenden viel Glück und Erfolg bei seinen neuen Aufgaben als Leiter des Amtes 85 "Amt für die Heilpädagogischen Netzwerke", die er am 01. Juli 2007 antreten wird.


Goch, 28.08.2007

Die Vorsitzende





P e t e r s
Köln, 25.06.2007

Der Direktor des Landschaftsverbandes Rheinland

In Vertretung


H ö t t e
Köln, 27.06.2007

Betriebsleitung

LVR Infokom




H o f f m a n n

Anlagen:
  • Keine Anlagen vorhanden