LVIS Recherche - Niederschrift
12. Landschaftsversammlung 2004-2009
Niederschrift
über die 6. Sitzung des Kulturausschusses
am 26.10.2005 in Oberhausen
- öffentlicher Teil -
Anwesend vom Ausschuss:
CDU
Ackermann, Alfons
Jülich, Urban-Josef für Dr. Gierden, Karl-Heinz
Henrichs, Heinrich
Hilsenbeck, Hans-Josef
Holländer, Hildburg
Prof. Patt, Dieter Vorsitzender
Prof. Dr. Peters, Leo
Solf, Michael bis 11.10 Uhr
Tschepe, Heidemarie
Verweyen, Inge
SPD
Dr. Klose, Hans
Künzel, Helga
Mahler, Ursula
Heidemann, Gerd für Müller, Peter-Ralf
Schulz, Ursula
Spieß, Hanns-Jürgen
Ciesla-Baier, Dietmar ab 9.40 Uhr für Wiesemann, Karin
Kösling, Klaus für Dr. Wilhelm, Jürgen
Bündnis 90/DIE GRÜNEN
Beu, Rolf Gerd
Gormanns, Karl
FDP
Pankatz, Horst
Runkler, Hans-Otto
Verwaltung:
Voigtsberger, Harry (Erster Landesrat)
Dr.Nabrings, Arie (Leiter Kulturamt)
Karabaic, Milena (Leiterin Rheinisches Industriemuseum)
Dr. Pesch, Dieter (Leiter Rheinisches Freilichtmuseum Kommern)
Kamp, Michael (Leiter Bergisches Freilichmuseum Lindlar)
Grübel, Monika (Kulturamt)
Ströter, Birgit (Presseamt)
Altena, Kerstin (Kulturamt)
Arndt, Nataly (Kulturamt, Protokoll)

T a g e s o r d n u n g

 

Öffentliche Sitzung
Beratungsgrundlage
1.
Begrüßung durch die Leiterin des Rheinischen Industriemuseums, Frau Milena Karabaic

 

2.
Anerkennung der Tagesordnung

 

3.
Niederschrift über die 5. Sitzung vom 09.09.2005

 

4.
Rheinisches Freilichtmuseum Kommern / Landesmuseum für Volkskunde
Herrichtung der Außenanlagen und Entwicklungskonzeption im Rheinischen Freilichtmuseum Kommern

 

5.
Besucherstatistik und Erlöse aus Eintrittsentgelten 2003 / 2004; Werbung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit der Museen des LVR

 

6.
Kultur- und Begegnungszentrum in der ehemaligen Synagoge Titz-Rödingen. Inhaltliche und konzeptionelle Vermittlung von Geschichte und Kultur des rheinischen Landjudentums.
Hier: Darstellung der Aufgaben der wissenschaftlichen Mitarbeiterin

 

7.
Entwicklungskonzeption für das Bergische Freilichtmuseum für Ökologie und bäuerlich-handwerkliche Kultur

 

8.
Bergisches Freilichtmuseum für Ökologie und bäuerlich-handwerkliche Kultur Lindlar
- Barrierefreiheit

 

9.
Projekt "Ökologiedidaktik"
- Abschlussbericht -
12/874

 

10.
Sachstandsbericht über den Gegenbesuch der portugiesischen Projektgruppe „Lousal – Industriemuseum und Mine der Wissenschaft“ vom 20.-24.07.2005 im Rheinland

 

11.
Anträge und Anfragen der Fraktionen

 

12.
Mitteilung der Verwaltung

 

13.
Verschiedenes

 

Nichtöffentliche Sitzung
Beratungsgrundlage
14.
Niederschrift über die 5. Sitzung vom 09.09.2005

 

15.
Lapidarium Altenberg
12/666/1

 

16.
Anträge und Anfragen der Fraktionen

 

17.
Mitteilung der Verwaltung

 

18.
Verschiedenes

 

Beginn der Sitzung:09:30 AM Uhr
Ende der Sitzung:12:10 PM Uhr


Öffentliche Sitzung

Punkt 1
Begrüßung durch die Leiterin des Rheinischen Industriemuseums, Frau Milena Karabaic

Frau Karabaic begrüßt die Mitglieder des Kulturausschusses und informiert kurz über das RIM und seine aktuellen Projekte.

Punkt 2
Anerkennung der Tagesordnung

Herr Prof. Patt stellt die ordnungsgemäße Einladung und Beschlussfähigkeit des Kulturausschusses fest. Die Tagesordnung wird anerkannt.


Punkt 3
Niederschrift über die 5. Sitzung vom 09.09.2005

Gegen die Niederschrift der 5. Sitzung des Kulturausschusses werden keine Einwände erhoben.

Punkt 4
Rheinisches Freilichtmuseum Kommern / Landesmuseum für Volkskunde
Herrichtung der Außenanlagen und Entwicklungskonzeption im Rheinischen Freilichtmuseum Kommern
Vorlage 12/809

Herr Dr. Pesch berichtet über eine im RFMK durchgeführte Marketingstudie. Die durchgeführten Besucherumfragen und Interviews haben ergeben, dass nur 10% der Museumsbesucher wegen der Ausstellungen das RFMK aufgesucht haben. Um den Bedürfnissen der Besucher zu entsprechen und um mehr Interesse für die Ausstellungen des RFMK zu wecken, wurde eine Entwicklungskonzeption erarbeitet. Diese wird von Herr Dr. Pesch anhand einer Powerpoint-Präsentation dargestellt.

Herr Prof. Dr. Peters befürwortet von seiten der CDU das Konzept aber problematisiert die damit verbundenen Folgekosten.

Herr Beu erinnert an die Zweiteilung der Vorlage, die im ersten Teil die zweckentsprechende Verwendung der bereits in 2005 bewilligten GFG-Mittel darstellt und begrüßt die Erweiterungspläne.
Er regt an, das Umsetzungsziel bis 2015 in einzelnen Planungszielen mit Zeitperspektive, differenzierten Kosten- und Nutzenaussagen darzustellen und externen Sachverstand einzuholen.

Herr Spieß schlägt vor, zur Attraktivitätssteigerung des Museumsangebotes und Kostensenkung Sponsoren oder andere Personengruppen (zB. Oldtimerclub oder Galeristen) in die Entwicklungsplanung miteinzubeziehen.

Herr Pankatz regt an, die leeren Unterstände mit Sitzgelegenheiten zu beleben. Er bittet zu prüfen, ob es möglich ist, dass einzelne PKW oder Busse das Museum auch oberhalb der steilen Zuwegung anfahren dürfen, da der steile Anstieg vom Parkplatz zum Museum für gehbehinderte Menschen oder Frauen mit Kinderwagen sehr beschwerlich ist.

Auf Anfrage von Herrn Ackermann führt Herr Voigtsberger aus, dass für die weitere Umsetzung der Konzeption "lebendige Geschichte" eine mittelfristige Finanzplanung erstellt und dann zur Beratung vorgelegt wird.

Herr Dr. Pesch verdeutlicht , dass die Folgekosten der geplanten Erweiterungen gering sein werden.
Zusätzliches Personal ist nicht erforderlich, da statt dessen Kooperationen mit externen Unternehmen als Betreiber der neu geplanten Gebäudeteile geplant sind. Durch die Pachteinnahmen sollen die zusätzlichen Kosten gedeckt werden. Zudem können die Anlagen und Gebäude durch das vorhandene Museumspersonal in Eigenleistung errichtet werden.
Zur Zuwegungssituation des Museums erläutert er, dass Personen mit Gehbehinderung auch jetzt schon den Museumseingang barrierefrei erreichen können. Busse wie auch PKW können bei begründetem Bedarf den Wirtschaftsweg auf Anmeldung befahren. Ebenso können entsprechend bedürftige Privatpersonen auch individuell vom Museumspersonal am Parkplatz abgeholt werden. Hierfür wurde eine Klingel mit Gegensprechanlage installiert.

Herr Prof. Patt spricht das besondere Engagement von Herrn Dr. Pesch unter den Vorzeichen "Schöne Neue Welt" an. Das ist mehr als eine schöne Ausstellung. In den USA - besonders in Pennsylvenien und in New York - hat der LVR mit Herrn Dr. Pesch eine besondere Reputation. Diese Möglichkeiten müssen genutzt und ausgebaut werden.

Herr Prof. Patt fasst zusammen, dass für die Entwicklungsperspektiven noch ein Projekt-, Zeit- und Kostenplan zu erstellen ist. Hierbei haben die geplanten Spielplätze und die barrierefreie Gestaltung des Geländes und der sanitären Anlagen Priorität. Das RFK sollte bei der Suche nach Partnern und Sponsoren unterstützt werden.

Der Kulturausschuss nimmt die mit Vorlage Nr. 12/809 vorgestellte Planung einschließlich der zugrunde liegenden Gesamtplanung zur Verwendung der mit Beschluss des Ku zur Vorlage Nr. 12/335, Projekt Nr. 39, dem Rheinischen Freilichtmuseum Kommern zur Verfügung gestellten Mittel aus der Regionalen Kulturförderung zur Kenntnis.

Punkt 5
Besucherstatistik und Erlöse aus Eintrittsentgelten 2003 / 2004; Werbung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit der Museen des LVR
Vorlage 12/859

Herr Dr. Nabrings stellt kurz dar, dass die Anregung aus dem letzten Kulturausschuss aufgegriffen wurde und erläutert die Vorlage.

Die Mitglieder des Kulturausschusses begrüßen die ausführliche und transparente Darstellung.
Die Verhältniszahlen zwischen kostenfreiem und bezahltem Eintritt in den Museen des LVR werden allgemein als vertretbar erachtet. Zukünftig soll die Information nach dem Muster der Tabelle "LVR Museen Gesamt" geliefert und bei signifikanten Abweichungen mit einer Erläuterung versehen werden.

Der Ausschuss begrüßt außerdem das von Herrn Dr. Nabrings vorgetragene gute Abschneiden der Museen des LVR im Bundesvergleich. Es wurden insgesamt die statistischen Daten von 4.929 Museen verglichen. Besonders positiv stellen sich die Besucherzahlen des RFMK, APX, RMX, RLMB und RIM (Gesamt) dar. Die Probleme des Schauplatzes Engelskirchen vom RIM sind bekannt und werden unter TOP 7 näher erörtert.
Auf Anregung von Herrn Beu ist die Quelle für die statistischen Vergleichzahlen dem Protokoll beigefügt. Die Quellenangabe lautet: Institut für Museumskunde Berlin, Materialienheft 58, Statistische Gesamterhebung an den Museen der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2003, Berlin 2004, S. 23.

Auf Anfrage von Frau Schulz teilt Herr Dr. Nabrings mit, dass mit den Schulen zusammengearbeitet wird. Es erfolgt keine abstrakte Werbung für die LVR-Museen sondern eine konkrete Ansprache der Zielgruppe Lehrer und Schüler.

Herr Voigtsberger erläutert, dass durch die neu eingeführten elektronischen Kassensysteme künftig mehr Klarheit und eine vergleichbare Differenzierung der Besucherdaten ermöglicht wird. Zudem weist er darauf hin, dass für alle LVR-Museen zukunftsorientierte Perspektiven und Marketingkonzepte entwickelt werden.

Herr Prof. Dr. Peters regt an, die positiven Erkenntnisse aus dem Bundesvergleich öffentlichkeitswirksam zu Gunsten des LVR zu dokumentieren.

Der Vorsitzende Herr Prof. Patt unterstreicht diesen positiven Aspekt auch im europäischen und internationalen Vergleich und sieht darin im Hinblick auf die Debatte zur Verwaltungsstrukturreform eine Bestätigung der Kompetenz des LVR.

Der Kulturauschuss nimmt die ergänzenden Informationen zu Eintrittsentgelten 2003 / 2004 und zu Werbung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit der Museen des LVR zur Kenntnis.

Punkt 6
Kultur- und Begegnungszentrum in der ehemaligen Synagoge Titz-Rödingen. Inhaltliche und konzeptionelle Vermittlung von Geschichte und Kultur des rheinischen Landjudentums.
Hier: Darstellung der Aufgaben der wissenschaftlichen Mitarbeiterin
Vorlage 12/606

Frau Grübel stellt ihre Aktivitäten zum Thema Landjudentum vor und erläutert ihre Arbeit und Kooperation mit anderen regionalen Partnern. Trotz der provisorischen Ausstattung der Synagoge finden dort Veranstaltungen statt. Ebenso organisiert sie umfangreiche Studienfahrten und hält Vorträge zum Landjudentum mit unterschiedlichen Aspekten u.a. in Schulen.
Auf Anfrage von Herrn Solf berichtet sie, dass auch eine gute und enge Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte in Windeck-Rosbach und vergleichbaren Einrichtungen besteht. Ebenso findet ein reger Austausch mit den christlichen Kirchen statt. Synergien werden genutzt und weiter ausgebaut.

Der Kulturausschuss nimmt den Bericht lobend zur Kenntnis und begrüßt vor allem die von Frau Grübel organisierten und gut genutzten Netzwerke.

Auf Anfrage von Frau Tschepe teilt Herr Voigtsberger mit, dass die geplante Sanierung der Synagoge und des Vorsteherhauses in Titz-Rödingen in 2006 beginnen wird. Die bewilligten Landesmittel iHv. 995.000 € werden in einer ersten Rate 2009 iHv 300.000 € ausgezahlt und bis zur vollständigen Überweisung der Gesamtförderung durch den LVR zwischenfinanziert. Dies ist eine übliche Vorgehensweise. Der vorzeitige Baubeginn ist nicht förderschädlich.

Der Ausschuss nimmt die Darstellung der Aufgaben der wissenschaftlichen Mitarbeiterin gemäß Vorlage Nr. 12/606 zur Kenntnis.

Punkt 7
Entwicklungskonzeption für das Bergische Freilichtmuseum für Ökologie und bäuerlich-handwerkliche Kultur
Vorlage 12/872

Herr Kamp stellt anhand einer Powerpoint-Präsentation die Entwicklungskonzeption des BFM in einem Zeitraum bis 2015 dar.

Die Anregung von Herrn Spieß, die Erlebnissituation im Museum z.B. durch fachliche Beratung bei verschiedene Bauerngärten zu steigern, wird lt. Herrn Kamp bereits durch einen Pflanzenmarkt realisiert.

Auf Anfrage informieren Herr Kamp und Frau Karabaic über die bereits erfolgreich umgesetzten ersten Aktivitäten zur Kooperation und Vernetzung vom BFM und dem RIM Schauplatz Engelskirchen, die künftig weiter ausgebaut werden sollen. Der Ausschuss bittet zu gegebener Zeit hierüber weiter zu berichten.

Aus der weiteren Diskussion ergibt sich, dass vor allem die Einbindung von Schulen sowie die Barrierefreiheit eine besondere Rolle beim weiteren Aufbau des Museums spielen. Auch die Pächter in den Museumsgaststätten sollten die behindertenfreundlichen Konzepte des LVR übernehmen (Bsp. Speisekarte auch in Braille).
Hierzu sollte auch auf den Sachverstand des Sozialdezernates zurückgegriffen werden.

Nach ausführlicher Diskussion fasst der Vorsitzende Herr Prof. Patt zusammen, dass künftig noch ein Zeit- und Kostenplan für die einzelnen Projekte zu erstellen ist.


Die Vorlage Nr. 12/872 Bergisches Freilichtmuseum - Fortschreibung des Museumskonzeptes sowie die Planung der Durchführung des Symposiums wird zur Kenntnis genommen.

Punkt 8
Bergisches Freilichtmuseum für Ökologie und bäuerlich-handwerkliche Kultur Lindlar
- Barrierefreiheit
Vorlage 12/790

TOP 7 bis 9 wurden gemeinsam beraten. S. Diskussionsverlauf zu TOP 7.

Die Vorlage 12/790 wird zur Kenntnis genommen.

Punkt 9
Projekt "Ökologiedidaktik"
- Abschlussbericht -
Vorlage 12/874

TOP 7 bis 9 wurden gemeinsam beraten. S. Diskussionsverlauf zu TOP 7.

Der Kulturausschuss nimmt die Vorlage zur Kenntnis.

Punkt 10
Sachstandsbericht über den Gegenbesuch der portugiesischen Projektgruppe „Lousal – Industriemuseum und Mine der Wissenschaft“ vom 20.-24.07.2005 im Rheinland
Vorlage 12/835

Frau Karabaic berichtet über die Kontakte zu dem portugiesischen Museum in Lousal und über ein erst kürzlich stattgefundenes Treffen.
Sie stellt die weiteren Planungen zur Erweiterung des Netzwerkes der europäischen Industriekultur auf der iberischen Halbinsel dar.

Auf Anfrage von Herrn Beu stellt Frau Karabaic kurz das europäische industriekulturelle Netzwerk ERIH (European Route of Industrial Heritage) vor. Federführend in diesem Netzwerkprojekt mit seinen ca. 40 Ankerpunkten in GB, NL, B, Saarland und NRW ist das Land NRW, welches im Jahr 2001 den Förderantrag bei der EU-Kommission gestellt hat.

Herr Beu bittet darum, die Vorlage auch der Kommission Europa/Migration zur Kenntnis zu geben.

Der Sachstandsbericht über den Gegenbesuch der portugiesischen Projektgruppe "Lousal - Industriemuseum und Mine der Wissenschaft" wird zur Kenntnis genommen.

Punkt 11
Anträge und Anfragen der Fraktionen

Ohne Aussprache.

Punkt 12
Mitteilung der Verwaltung

Herr Voigtsberger informiert aufgrund einer Anfrage des Kulturausschusses vom 9.9.05, dass die Sperre der Kämmerei bei Zuschüssen des LVR an Heimatmuseen nichtkommunaler Träger iHv 25% nicht aufgehoben wird. Einzelfallentscheidungen zur Verhinderung irreparabler Schäden sind bei nachvollziehbarer Begründung jedoch möglich.

Herr Runkler problematisiert die Förderpraxis, dass bei GFG- und Stiftungsmitteln eine 100%ige Auszahlung erfolgt, im Vergleich zu einer Förderung aus reinen LVR Haushaltsmitteln, die von Haushaltssperren betroffen sind.

Herr Voigtsberger räumt ein, dass diese Differenzierung tatsächlich Außenstehenden nur schwer zu vermitteln ist und hierzu noch weitere Überlegungen erfolgen sollten.


Punkt 13
Verschiedenes

Herr Prof. Patt informiert, dass künftig die Schriftführung der Sitzungen des Kulturausschuss von Frau Arndt statt von Frau Altena erfolgt.

Auf Anfrage von Frau Schulz teilt Herr Dr. Nabrings mit, dass die Vorlage zur Förderpraxis der Archive durch das RAMA in der Dezembersitzung dem Kulturausschuss vorgelegt wird.

Frau Verweyen und Herr Kösling weisen auf falsche Bezeichnungen von Museen in der ausgelegten Zeitschrift artefact hin und bitten in Zukunft um bessere redaktionelle Überarbeitung der insbesondere den LVR betreffenden Beiträge.



Neuss, 17.11.2005

Der Vorsitzende



P r o f . P a t t
Köln, 11.11.2005

Der Direktor des Landschaftsverbandes Rheinland

In Vertretung

V o i g t s b e r g e r

Anlagen: